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Mit dem Industrie 4.0 Scouting wird der Digitalisierungsgrad des Unternehmens in Bezug auf die Strategie und Organisation, Beschäftigte, intelligente Fabrik, intelligente Planung und Steuerung, intelligente Produkte und datenbasierte Dienstleistungen analysiert und Konzepte für neue datenbasierte Geschäftsmodelle entwickelt. Beim Digitalisierungs-Check werden in Workshops Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet: • Wie machen wir unser Unternehmen und unsere Beschäftigte fit für Industrie 4.0 ? • Welchen Nutzen, Individualität und Nachhaltigkeit bieten wir unseren Kunden an ? • Wer sind unsere Kunden für unser neues datenbasiertes Geschäftsmodell ? • Wie erreichen wir die horizontale und vertikale Integration für eine intelligente Fabrik ? • Welche intelligenten Produkte könnten wir entwickeln ? |
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Lean 4.0 erweitert die Betrachtung des klassischen Lean und sucht nach informationslogistische Verschwendungen im Produktinformations- und Prozessinformationsfluss. Beispiele für diese Verschwendungen sind z.B. Informationen stehen nicht zur Verfügung, Mitarbeiter suchen nach Informationen, es gibt keinen Prozess zur Datenerfassung oder es werden zu viele Speichermedien eingesetzt. Nur ein schlanker Prozess darf digitalisiert und horizontal in die Auftragsabwicklung integriert werden. Beim Digitalisierungs-Check werden in Workshops Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet: • Reduzierung von klassischen und informationslogistischen Verschwendungen. • Optimierung der Produkt-, Hilfsmittel- und Informationsflüsse. • Automatisierung manueller Planung und Steuerung im Auftragsabwicklungsprozess. • Kennzahlenbasiertes Prozessmanagement. |
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VERMEIDEN |
STEIGERN |
ERHÖHEN |
Der Maschinen- und Anlagenbau ist kein Massenmarkt für Sensorik. Durch die oft geringen Stückzahlen werden individuelle Entwicklungen sehr schnell zu Kostentreibern. Um dies zu vermeiden, werden beim Digitalisierungs-Check Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet: • Welchen Nutzen soll die Sensorik dem Anwender bringen ? • Welche Messgrößen sind für welche Zustände erforderlich ? • Welcher Bauraum und welche Schnittstellen stehen zur Verfügung ? • Welche Umgebungsbedingungen sind zu beachten ? • Welche Ansprüche gibt es an das Messsignal ? • Welche Folgen hat der Ausfall der Sensorik ? • Welche Stückzahlen sind zu erwarten ? Mit den richtigen Antworten gelingt die kostengünstige Anbindung der realen an die virtuelle Welt. |
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INTEGRATION |
INTEGRATION |
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2003 |
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MÜNCHEN |
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