☎ (0 71 21) 8 20 17 40 DATENSCHUTZ | IMPRESSUM
   INDUSTRIE 4.0 SCOUTING   
   DER GEFÖRDERTE DIGITALISIERUNGS-CHECK   
JETZT MIT DER DIGITALISIERUNG STARTEN

INDUSTRIE 4.0 SCOUTING
FLEXIBILITÄT
VERNETZUNG
DATENZUGANG


Kunden wünschen sich beim Kauf von Produkten mehr Nutzen, Individualität und Nachhaltigkeit. Um diesem veränderten Bedarf gerecht zu werden, müssen Unternehmen jetzt mit der digitalen Transformation ihrer Prozesse und Produkte starten. Das Industrie 4.0 Scouting der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg liefert die Ideen für eine flexible Wertschöpfung, die Vernetzung aller Akteure und den Zugang zu Daten.

Mit dem Industrie 4.0 Scouting wird der Digitalisierungsgrad des Unternehmens in Bezug auf die Strategie und Organisation, Beschäftigte, intelligente Fabrik, intelligente Planung und Steuerung, intelligente Produkte und datenbasierte Dienstleistungen analysiert und Konzepte für neue datenbasierte Geschäftsmodelle entwickelt.

Beim Digitalisierungs-Check werden in Workshops Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet:

• Wie machen wir unser Unternehmen und unsere Beschäftigte fit für Industrie 4.0 ?
• Welchen Nutzen, Individualität und Nachhaltigkeit bieten wir unseren Kunden an ?
• Wer sind unsere Kunden für unser neues datenbasiertes Geschäftsmodell ?
• Wie erreichen wir die horizontale und vertikale Integration für eine intelligente Fabrik ?
• Welche intelligenten Produkte könnten wir entwickeln ?

→  Mehr zum Industrie 4.0 Scouting der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ...


GEFÖRDERTER DIGITALISIERUNGS-CHECK
SCOUTING
6 TAGE
3.000 EUR


Das Industrie 4.0 Scouting der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg wird vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert. Industriebetriebe aus Baden-Württemberg mit weniger als 2.500 Beschäftigten zahlen 3.000 EUR inkl. MwSt. für das 6-tägige Industrie 4.0 Scouting.

Bildquelle: Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg


MIT LEAN 4.0 ZU INDUSTRIE 4.0
NUR EIN SCHLANKER PROZESS DARF DIGITALISIERT WERDEN


Mit klassischem Lean werden die Produkt- und Hilfsmittelflüsse optimiert, Bestände gesenkt und Durchlaufzeiten verringert. In dieser ersten Phase wird nach den klassischen Verschwendungen bei Transport, Beständen, Bewegung, Warten, Überproduktion, Überentwicklung, Fehler, Nacharbeit und ungenutztem Potential gesucht.

Lean 4.0 erweitert die Betrachtung des klassischen Lean und sucht nach informationslogistische Verschwendungen im Produktinformations- und Prozessinformationsfluss. Beispiele für diese Verschwendungen sind z.B. Informationen stehen nicht zur Verfügung, Mitarbeiter suchen nach Informationen, es gibt keinen Prozess zur Datenerfassung oder es werden zu viele Speichermedien eingesetzt.

Nur ein schlanker Prozess darf digitalisiert und horizontal in die Auftragsabwicklung integriert werden. Beim Digitalisierungs-Check werden in Workshops Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet:

• Reduzierung von klassischen und informationslogistischen Verschwendungen.
• Optimierung der Produkt-, Hilfsmittel- und Informationsflüsse.
• Automatisierung manueller Planung und Steuerung im Auftragsabwicklungsprozess.
• Kennzahlenbasiertes Prozessmanagement.


VOM SENSOR IN DIE CLOUD
STILLSTÄNDE
VERMEIDEN

AUSLASTUNG
STEIGERN

ENERGIEEFFIZIENZ
ERHÖHEN



Intelligente Sensorik erfasst reale Zustände, z.B. Vibrationen an einer Werkzeugmaschine oder den Energieverbrauch einer Fertgungshalle und stellt diese der virtuellen Welt in Form klarer Entscheidungen bereit.

Der Maschinen- und Anlagenbau ist kein Massenmarkt für Sensorik. Durch die oft geringen Stückzahlen werden individuelle Entwicklungen sehr schnell zu Kostentreibern. Um dies zu vermeiden, werden beim Digitalisierungs-Check Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen erarbeitet:

• Welchen Nutzen soll die Sensorik dem Anwender bringen ?
• Welche Messgrößen sind für welche Zustände erforderlich ?
• Welcher Bauraum und welche Schnittstellen stehen zur Verfügung ?
• Welche Umgebungsbedingungen sind zu beachten ?
• Welche Ansprüche gibt es an das Messsignal ?
• Welche Folgen hat der Ausfall der Sensorik ?
• Welche Stückzahlen sind zu erwarten ?

Mit den richtigen Antworten gelingt die kostengünstige Anbindung der realen an die virtuelle Welt.


WARUM INDUSTRIE 4.0 ?
HORIZONTALE
INTEGRATION

VERTIKALE
INTEGRATION

INTELLIGENTE
PRODUKTE



Industrie 4.0 beschreibt einen grundlegenden Transformationsprozess industrieller Wertschöpfung. Leitmotiv dieses Wandels sind neue Formen des Wirtschaftens und Arbeitens in globalen und digitalen Ökosystemen.

→  Mehr zu Vision, Reifegrad und Einführung von Industrie 4.0 ...


INDUSTRIE 4.0 SCOUT



Bernd Hölle ist Maschinenbau-Ingenieur mit Schwerpunkt Steuerung und Automatisierung, seit 2003 Geschäftsführender Gesellschafter der Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH, Six Sigma Master Black Belt, EOQ Quality Auditor und seit 2017 bestellter Industrie 4.0 Scout der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg.

Rufen Sie uns unter ☎ (0 71 21) 8 20 17 40 an oder senden Sie uns eine E-Mail an ✉ info@ibh-i40.de zur Kontaktaufnahme oder Anforderung weiterer Informationen.


INDUSTRIE 4.0 SCOUTING
GEGRÜNDET
2003

33
MITARBEITER

REUTLINGEN
MÜNCHEN




Wir sind "die IBH". Klares Gesicht. Hohe Flexibilität. Seit 2003. → Mehr zur IBH ...


GEFÖRDERTER DIGITALISIERUNGS-CHECK


INGENIEURBÜRO BERND HÖLLE GMBH

Technologiepark Tübingen-Reutlingen
Gerhard-Kindler-Straße 3
72770 Reutlingen

☎ (0 71 21) 8 20 17 40
✉ info@myibh.de
🌍 myibh.de